17.11.2017 in Ortsverein

Herbstwanderung 2017

 

Der SPD OV Gundelsheim lädt ein zur

HERBSTWANDERUNG 2017

am Sonntag, den 26. November 2017

Treffpunkt: 14.00 Uhr gegenüber vom Rathaus am Milchhäusle

Wanderung über die Himmelsstaffel auf den Michaelsberg zum Aussichtsplatz

<<<< Kleine Weinprobe mit Armin Englert >>>>

Einkehr ca. 16.00 Uhr im Neckarstüble Böttingen

Wer nicht mitwandern kann, kommt direkt in die Gaststätte

Anmeldung erwünscht unter Tel. 0151 200200 24 oder c.juratovic@gmx.de

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme und einen geselligen und diskussionsfreudigen Nachmittag!

Armin Englert        Christina Juratovic

                   SPD OV Vorsitzender         Schriftführerin

 

 

 

18.05.2017 in Ortsverein

Mitgliederversammlung am 24.05.2017

 

Einladung zu unserer nächsten Mitgliederversammlung

Liebe Genossinnen und Genossen,

wir laden euch herzlich ein zu unserer nächsten Mitgliederversammlung

am Mittwoch, den 24. Mai 2017 um 19.30 Uhr im Pavillon (Untergeschoss)

Themen:

Vorbereitung Stadtjubiläumsfest 23.-25. Juni 2017,  Bericht aus dem Gemeinderat, Termine, Infos

Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen!

Mit solidarischen Grüßen

Armin Englert                              Christina Juratovic

10.01.2017 in Ortsverein

Neujahrswünsche

 

Der SPD Ortsverein Gundelsheim wünscht ein gutes neues Jahr 2017 in Frieden und Wohlergehen.

Allerdings ist Frieden nichts Selbstverständliches. Frieden ist etwas, für das man sich jeden Tag auf’ s Neue aktiv einsetzen muss.

Frieden braucht bürgerliches Engagement und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Davon haben wir in den vergangenen Jahren dankenswerterweise viel erleben können.

Und dennoch sind immer weniger Menschen in ihrem persönlichen Alltag bereit, sich für das Wohlergehen aller politisch einzusetzen.

Nicht einmal drei Prozent der Menschen in Deutschland sind Mitglied in einer Partei.

Und nicht einmal ein Prozent engagiert sich aktiv an der politischen Gestaltung der Rahmenbedingungen unserer Gesellschaft.

Und diese wenigen Aktiven werden häufig respektlos als die Dummköpfe der Nation dargestellt - meist von jenen, die selbst zu bequem sind, zu einer Wahl zu gehen oder noch viel verheerender, die über Twitter oder Facebook die politisch Engagierten diffamieren und verunglimpfen.

Die repräsentative Demokratie braucht die aktive Beteiligung der Bürger und zwar in den demokratischen Parteien, beginnend mit der Arbeit in den Ortsvereinen und mündend in die politischen Entscheidungen der demokratisch gewählten Parlamente, als höchste Verfassungsorgane unserer Gesellschaft.

Eine werteorientierte Gesellschaft wie unsere, ist ohne repräsentative Demokratie und Teilung der Gewalten nicht denkbar.

Der gegenwärtige Rechtsruck, der die Machtverhältnisse in Europa teilweise schon verändert hat, führt in die sogenannte Autokratie, das heißt, in eine Gesellschaftsform, in der die demokratischen Werte ignoriert werden, und die auf Ausgrenzung von Menschen und Spaltung der Gesellschaft baut.

Die repräsentative Demokratie hingegen ist die Gesellschaftsform der Stärke durch Vielfalt, die auf Kompromissfindung statt Ausgrenzung ausgerichtet ist.

Eine friedliche Gesellschaft wie unsere, kann nur funktionieren, wenn sie auf gemeinsame Übereinkünfte aufgebaut ist, mit denen zwar niemand hundert Prozent zufrieden sein, aber in denen sich jeder wiederfinden kann.

Nur diese Gesellschaftsform und Politikgestaltung hat bislang siebzig Jahre Frieden für große Teile Europas ermöglicht.

Das Jahr 2017 wird ein Schicksalsjahr für Deutschland und Europa. Es stellt sich die Frage: Wollen wir weiterhin in Frieden leben und durch ein starkes, auf freiheitlichen Werten basierendes Europa für Frieden und Stabilität in der Welt sorgen, oder versinken wir in einem Chaos, das uns vor dreißig Jahren bereits auf dem Balkan vorgeführt wurde.

Auch die Autokraten dieser Welt, die Putins, Erdogans und Trumps, können nur aufgehalten werden durch ein starkes auf demokratischen Werten basierendes Europa.

Ein bosnisch-herzegowinischer Schriftsteller und Nobelpreisträger schrieb einmal sinngemäß: „Das Unheil kommt dann, wenn der Kluge schweigt, der Dumme spricht und der Marktschreier Politik macht.“

Deshalb ist es wichtig, dass die Klugen die Zukunft Deutschlands und Europas nicht den Marktschreiern überlassen, sondern sich in zahlreichen Ortsvereinen aktiv an der politischen Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligen, damit unser Neujahrswunsch auch wirklich in Erfüllung gehen kann.

Macht mit!

10.01.2017 in Ortsverein

Neujahrswünsche

 

Der SPD Ortsverein Gundelsheim wünscht ein gutes neues Jahr 2017 in Frieden und Wohlergehen.

Allerdings ist Frieden nichts Selbstverständliches. Frieden ist etwas, für das man sich jeden Tag auf’ s Neue aktiv einsetzen muss.

Frieden braucht bürgerliches Engagement und gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Davon haben wir in den vergangenen Jahren dankenswerterweise viel erleben können.

Und dennoch sind immer weniger Menschen in ihrem persönlichen Alltag bereit, sich für das Wohlergehen aller politisch einzusetzen.

Nicht einmal drei Prozent der Menschen in Deutschland sind Mitglied in einer Partei.

Und nicht einmal ein Prozent engagiert sich aktiv an der politischen Gestaltung der Rahmenbedingungen unserer Gesellschaft.

Und diese wenigen Aktiven werden häufig respektlos als die Dummköpfe der Nation dargestellt - meist von jenen, die selbst zu bequem sind, zu einer Wahl zu gehen oder noch viel verheerender, die über Twitter oder Facebook die politisch Engagierten diffamieren und verunglimpfen.

Die repräsentative Demokratie braucht die aktive Beteiligung der Bürger und zwar in den demokratischen Parteien, beginnend mit der Arbeit in den Ortsvereinen und mündend in die politischen Entscheidungen der demokratisch gewählten Parlamente, als höchste Verfassungsorgane unserer Gesellschaft.

Eine werteorientierte Gesellschaft wie unsere, ist ohne repräsentative Demokratie und Teilung der Gewalten nicht denkbar.

Der gegenwärtige Rechtsruck, der die Machtverhältnisse in Europa teilweise schon verändert hat, führt in die sogenannte Autokratie, das heißt, in eine Gesellschaftsform, in der die demokratischen Werte ignoriert werden, und die auf Ausgrenzung von Menschen und Spaltung der Gesellschaft baut.

Die repräsentative Demokratie hingegen ist die Gesellschaftsform der Stärke durch Vielfalt, die auf Kompromissfindung statt Ausgrenzung ausgerichtet ist.

Eine friedliche Gesellschaft wie unsere, kann nur funktionieren, wenn sie auf gemeinsame Übereinkünfte aufgebaut ist, mit denen zwar niemand hundert Prozent zufrieden sein, aber in denen sich jeder wiederfinden kann.

Nur diese Gesellschaftsform und Politikgestaltung hat bislang siebzig Jahre Frieden für große Teile Europas ermöglicht.

Das Jahr 2017 wird ein Schicksalsjahr für Deutschland und Europa. Es stellt sich die Frage: Wollen wir weiterhin in Frieden leben und durch ein starkes, auf freiheitlichen Werten basierendes Europa für Frieden und Stabilität in der Welt sorgen, oder versinken wir in einem Chaos, das uns vor dreißig Jahren bereits auf dem Balkan vorgeführt wurde.

Auch die Autokraten dieser Welt, die Putins, Erdogans und Trumps, können nur aufgehalten werden durch ein starkes auf demokratischen Werten basierendes Europa.

Ein bosnisch-herzegowinischer Schriftsteller und Nobelpreisträger schrieb einmal sinngemäß: „Das Unheil kommt dann, wenn der Kluge schweigt, der Dumme spricht und der Marktschreier Politik macht.“

Deshalb ist es wichtig, dass die Klugen die Zukunft Deutschlands und Europas nicht den Marktschreiern überlassen, sondern sich in zahlreichen Ortsvereinen aktiv an der politischen Gestaltung unserer Gesellschaft beteiligen, damit unser Neujahrswunsch auch wirklich in Erfüllung gehen kann.

Macht mit!

11.11.2015 in Ortsverein

Mitgliederversammlung am 12.11.2015

 

Am Donnerstag, den 12. 11. um 19.30 Uhr treffen  wir uns im Besen Pavillon zu einer Mitgliederversammlung.

Thema: Aktuelles aus der Kommunal- und Landespolitik.

Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnahme und eine rege Diskussion. Interessierte Nichtmitglieder sind natürlich auch herzlich willkommen.

Josip Juratovic MdB

Reinhold Gall MDL

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